.Rechtsverordnung
vom 7. März 2017
§ 1
§ 2
Anlage 1:
Bericht anlässlich der Kirchenvisitation
#
Anlage 2:
Bericht anlässlich der Visitation
Rechtsverordnung
zur Ausführung des Kirchengesetzes
über die Ordnung der Visitation
in der Evangelisch-reformierten Kirche
(Synode evangelisch-reformierter Kirchen
in Bayern und Nordwestdeutschland)
(Visitationsordnung)
vom 7. März 2017
zuletzt geändert durch Artikel 5
des Kirchengesetzes vom 5. März 2021
(GVBl. Bd. 21 S. 111)
Das Moderamen der Gesamtsynode erlässt gemäß § 7 des Kirchengesetzes über die Ordnung der Visitation in der Evangelisch-reformierten Kirche (Synode evangelisch-reformierter Kirchen in Bayern und Nordwestdeutschland) (Visitationsordnung) die folgende Rechtsverordnung
####§ 1
(zu § 4 Absatz 2 Visitationsordnung)
(1) Für den vom Kirchenrat/Presbyterium zur Vorbereitung der Visitation zu erstellenden Bericht gilt das Muster der Anlage 1.
(2) Für den von der oder dem Präses zur Vorbereitung der Visitation zu erstellenden Bericht gilt das Muster der Anlage 2.
#§ 2
Inkrafttreten, Außerkrafttreten
Diese Rechtsverordnung tritt am 15. März 2017 in Kraft.
Mit dem Inkrafttreten treten die Ausführungsbestimmungen zum Kirchengesetz über die Ordnung der Visitation in der Evangelisch-reformierten Kirche (Synode evange-lischreformierter Kirchen in Bayern und Nordwestdeutschland) (Visitationsordnung) vom 11. Mai 2001 vom 5. Juni 2001 außer Kraft.
#Anlage 1:
Anleitung A
Bericht anlässlich der Kirchenvisitation
in der Gemeinde …
#Vorwort
Der Bericht des Kirchenrates/Presbyteriums soll eine Schilderung des Gemeindelebens sein, sodass Entwicklungen und Tendenzen erkennbar werden und dass Punkte, an denen der Kirchenrat/das Presbyterium Diskussions- und Beratungsbedarf sieht, deutlich benannt sind. Diese benannten Punkte bilden die Grundlage für das Gespräch mit der Visitationskommission.
Als Hilfsfragen für die Abfassung des Berichts mögen genannt sein: Hat die Gemeinde ein besonderes Profil? Gibt es ein mittelfristiges Ziel, das erreicht werden soll? Gibt es besondere Schwerpunkte der Gemeindearbeit? Wo entwickelt sich das Gemeindeleben dynamisch? Wo gibt es Schwierigkeiten?
Nicht alle Aktivitäten und Lebensäußerungen der Gemeinde müssen ausführliche Erwähnung finden.
Bei Vorgängen, bei denen der Kirchenrat/das Presbyterium nicht mehr als deren Tatsächlichkeit festhalten will, genügt die tabellarische Erfassung mit Hilfe der entsprechenden Vordrucke.
Arbeitsbereiche, die durch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verantwortet werden, sollen auch durch diese dargestellt werden.
Am Ende soll ein Bericht stehen, in dem einerseits der Beratungsbedarf bzw. die Willigkeit zum Austausch deutlich markiert und in Worte gefasst sind, andererseits die Vielfalt gemeindlichen Lebens durch tabellarische Erfassung ausreichend dokumentiert ist.
1.1. Der Gottesdienst
Die Gottesdienstordnung in Stichworten (Ref. Liturgie?)
Der Ort des Gottesdienstes: Kirche(n), Gemeindezentrum/-zentren,
Gemeindehaus/-häuser | |
Der durchschnittliche Gottesdienstbesuch (entspr. Tabelle II) in den letzten 6 bis 8 Jahren (ohne Heiligabend und Konfirmation):
Die Anzahl der Taufen (entspr. Tabelle II) in den letzten 6 bis 8 Jahren:
Die Teilnahme am Abendmahl (entspr. Tabelle II) in den letzten 6 bis 8 Jahren:
Wie oft und an welchen Sonntagen/Feiertagen feiert die Gemeinde das Abendmahl?
x im Jahr; und zwar: |
In welcher Form feiert die Gemeinde das Abendmahl?
Sitzende Kommunion | Halbkreis | In den Bänken |
andere Form: |
Wird Wein und / oder Traubensaft verwendet?
1.2. Der Kindergottesdienst
Die Gottesdienstordnung in Stichworten:
Der durchschnittliche Kindergottesdienstbesuch (entspr. Tabelle II) in den letzten 6 bis 8 Jahren:
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kindergottesdienst:
Die Zurüstung und Fortbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgt durch:
regelmäßige Vorbereitungstreffen, die geleitet werden von: | |
Teilnahme an landeskirchlichen Seminaren | |
Sonstiges |
Materialien, die bei der Vorbereitung und Durchführung des Kindergottesdienstes Verwendung finden:
Sind die Materialien zufriedenstellend?
sehr gut | gut | befriedigend | nur teilweise brauchbar |
Zusätzliche Bemerkungen:
1.3. Besondere Gottesdienste
Es finden in der Gemeinde oder mit Beteiligung der Gemeinde folgende besondere Gottesdienste (außerhalb der Sonntage und kirchlichen Feiertage) statt:
Andachten in der Woche | |
Wochenschlussandachten | |
Passionsandachten | |
Gottesdienst(e) am Weltgebetstag | |
Gottesdienst(e) in der Gebetswoche für die Einheit der Christenheit | |
Gottesdienst(e) in der Allianz-Gebetswoche | |
Gottesdienst(e) und Andacht(en) aus Anlass eines Ehejubiläums | |
Gottesdienst(e) und Andacht(en) in Altersheimen |
Schulanfängergottesdienste | |
Gottesdienste aus Anlass der Schulentlassung (Abitur) | |
außerdem (auch am Sonntag oder an einem kirchlichen Feiertag) | |
Gottesdienste in einem ökumenischen Rahmen oder aus ökumenischem Anlass: |
Zusätzliche Bemerkungen:
2. Der kirchliche Unterricht
Die Anzahl der Konfirmierten (entspr. Tabelle II) in den letzten 6 bis 8 Jahren:
Die Inhalte des Unterrichts in Stichworten:
Gibt es ein Lernpensum? | Ja | Nein; | wenn „Ja“, bitte kurz notieren: |
Ist der Gottesdienstbesuch verbindlich? | Ja | Nein |
Der Unterricht wird erteilt:
wöchentlich | 14-tägig | ||||
als Wochenendseminar | x im Jahr | in Seminarform während der Ferien | |||
in einer Mischform, nämlich: |
Werden Freizeiten angeboten? | Ja | Nein; | wenn „Ja“, bitte kurz notieren: |
Gibt es Unterrichtsmaterialien die bevorzugt eingesetzt werden? | Ja | Nein; | wenn „Ja“, bitte kurz notieren: |
Findet der Heidelberger Katechismus Verwendung? | Ja | Nein; | wenn „Ja“, in welchem Umfang? |
Wann findet die Konfirmation statt?
Palmarum (und:) | |
feste(r) andere(r) Sonntag(e), nämlich: | |
wechselnd in Absprache mit den Eltern |
Liturgische Besonderheiten des Konfirmationsgottesdienstes sind:
Gibt es eine Verbindung von Konfirmanden- und Jugendarbeit? | Ja | Nein; | wenn „Ja“, bitte kurz notieren: |
3. Taufen, Trauungen, Beerdigungen
Anzahl der Taufen (entspr. Tabelle II) in den letzten 6 bis 8 Jahren:
Darunter Erwachsenentaufen:
und Taufen von Konfirmandinnen und Konfirmanden:
Anzahl der Trauungen (entspr. Tabelle II) in den letzten 6 bis 8 Jahren:
Darunter Trauungen, bei denen ein Ehepartner keiner Kirche angehörte:
Anzahl der Beerdigungen (entspr. Tabelle II) in den letzten 6 bis 8 Jahren:
Darunter Beerdigungen, bei denen der oder die Verstorbene keiner Kirche angehörte:
Darunter Beerdigungen in Form einer „Anonymen Bestattung“:
Taufen, Trauungen und Beerdigungen werden vor- (und nach)bereitet durch:
Hausbesuche und Gespräche in den Familien zuvor | |
Gespräche im Amtszimmer zuvor | |
Besuche in den Familien danach |
Hat der Pfarrer/die Pfarrerin bzw. die Pfarrer/die Pfarrerinnen in den letzten Jahren an Fortbildungen auf dem Gebiet der Seelsorge teilgenommen?
Ja | Nein; | wenn „Ja“, bitte kurz notieren: |
4.1. Kinder und Jugendarbeit
Welche Kinder- und Jugendgruppen gibt es und wer leitet diese?
Gruppe | wie oft? | durchschnittl. Anzahl | Leitung durch |
Das Konzept der Kinder- und Jugendarbeit in Stichworten:
Sind die Kinder- und Jugendgruppen in das sonstige Gemeindeleben eingebunden?
Nein
Punktuell und zwar durch:
Regelmäßig durch:
Gibt es Freizeiten oder Veranstaltungen besonderer Art (z. B.. Kinderfest, Jugendtag o.a.)? Wenn ja, bitte kurz notieren:
Wie erfolgt die Zurüstung und Weiterbildung der Mitarbeitenden?
Sind die gemeindlichen Räume für die Kinder- und Jugendarbeit geeignet?
Gibt es Kontakte und Beziehungen zu anderen Jugendgruppen im Synodalverband und darüber hinaus?
Wird Hilfe von Seiten Dritter erwartet?
Nein; | Ja, und zwar: |
4.2. Frauenarbeit
Welche Frauengruppen gibt es und wer leitet diese?
Gruppe | wie oft? | durchschnittl. Anzahl | Leitung durch |
Das Konzept der Frauenarbeit in Stichworten:
Sind die Frauengruppen in das sonstige Gemeindeleben eingebunden?
Nein
Punktuell und zwar durch:
Regelmäßig durch:
Gibt es Freizeiten oder Veranstaltungen besonderer Art (z. B.. Frauentag, Frauenfrühstück o.ä.)? Wenn ja, bitte kurz notieren:
Wie erfolgt die Zurüstung und Weiterbildung der Mitarbeitenden?
Sind die gemeindlichen Räume für die Frauenarbeit geeignet?
Gibt es Kontakte und Beziehungen zu anderen Frauengruppen im Synodalverband und darüber hinaus?
Wird Hilfe von Seiten Dritter erwartet?
Nein; | Ja, und zwar |
4.3. Männerarbeit
Welche Männergruppen gibt es und wer leitet diese?
Gruppe | wie oft? | durchschnittl. Anzahl | Leitung durch |
Das Konzept der Männerarbeit in Stichworten:
Sind die Männergruppen in das sonstige Gemeindeleben eingebunden?
Nein
Punktuell und zwar durch:
Regelmäßig durch:
Gibt es Freizeiten oder Veranstaltungen besonderer Art (z. B. Männer[sonn]tag o. ä.)?
Wenn ja, bitte kurz notieren:
Wie erfolgt die Zurüstung und Weiterbildung der Mitarbeitenden?
Sind die gemeindlichen Räume für die Männerarbeit geeignet?
Gibt es Kontakte und Beziehungen zu anderen Männergruppen im Synodalverband und darüber hinaus?
Wird Hilfe von Seiten Dritter erwartet?
Nein; | Ja, und zwar: |
4.4. Seniorenarbeit
Welche Seniorengruppen gibt es und wer leitet diese?
Gruppe | wie oft? | durchschnittl. Anzahl | Leitung durch |
Das Konzept der Seniorenarbeit in Stichworten:
Sind die Seniorengruppen in das sonstige Gemeindeleben eingebunden?
Nein
Punktuell und zwar durch:
Regelmäßig durch:
Gibt es Freizeiten oder Veranstaltungen besonderer Art (z. B.. Seniorenausflüge o.ä.)?
Wenn ja, bitte kurz notieren:
Wie erfolgt die Zurüstung und Weiterbildung der Mitarbeitenden?
Sind die gemeindlichen Räume für die Seniorenarbeit geeignet?
Gibt es Kontakte und Beziehungen zu anderen Seniorengruppen im Synodalverband und darüber hinaus?
Wird Hilfe von Seiten Dritter erwartet?
Nein; | Ja, und zwar: |
4.5. Musikalische Arbeit
Welche musikalischen Aktivitäten gibt es und wer leitet diese?
Gruppe/Chor | wie oft? | durchschnittl. Anzahl | Leitung durch |
Das Konzept der musikalischen Arbeit in Stichworten:
Ist die musikalische Arbeit in das sonstige Gemeindeleben eingebunden?
Nein
Punktuell und zwar durch:
Regelmäßig durch:
Gibt es Veranstaltungen besonderer Art (z. B.. Posaunenfest, Chorfreizeit, Konzerte o.ä.)?
Wenn ja, bitte kurz notieren:
Wie erfolgt die Zurüstung und Weiterbildung der Mitarbeitenden?
Sind die gemeindlichen Räume für die musikalische Arbeit geeignet?
Gibt es Kontakte und Beziehungen zu anderen Chören und musikalischen Gruppen im Synodalverband und darüber hinaus?
Wird Hilfe von Seiten Dritter erwartet?
Nein; | Ja, und zwar: |
4.6. Weitere Arbeit(Vordruck bitte entsprechend vervielfältigen! Danke!)
Welche weiteren Aktivitäten gibt es und wer leitet diese?
Gruppe/Kreis | wie oft? | durchschnittl. Anzahl | Leitung durch |
Das Konzept für diese Arbeit in Stichworten:
Ist diese Arbeit in das sonstige Gemeindeleben eingebunden?
Nein
Punktuell und zwar durch:
Regelmäßig durch:
Gibt es Veranstaltungen besonderer Art? Wenn ja, bitte kurz notieren:
Wie erfolgt die Zurüstung und Weiterbildung der Mitarbeitenden?
Sind die gemeindlichen Räume für die Arbeit geeignet?
Gibt es Kontakte und Beziehungen zu anderen ähnlichen Gruppen im Synodalverband und darüber hinaus?
Wird Hilfe von Seiten Dritter erwartet?
Nein; | Ja, und zwar: |
5. Besuchsdienst, missionarische Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit
Gemeindeglieder werden regelmäßig besucht
von Pastor/Pastorin | Nein; | Ja, und zwar: |
von einem Besuchsdienstkreis | Nein; | Ja, und zwar: |
Es finden statt:
Bibelwoche(n) | x im Jahr | |
Evangelisationen | x im Jahr | |
anderes, nämlich: | x im Jahr |
An kirchlichen Schriften werden verteilt oder verkauft:
Gibt es in der Gemeinde ein Gemeindeblatt/einen Gemeindebrief?
Nein; | Ja, die letzten zwei Ausgaben sind beigefügt. |
Wie geschieht die Fortbildung derer, die das Gemeindeblatt herstellen?
Sie geschieht bislang noch nicht.
Sie geschieht durch:
Wie gestaltet sich das Verhältnis zu anderen Medienträgern (Lokalpresse, Lokalsender, Internet, „Sonntagsblatt“, „reformiert“, usw.)?
Wird Hilfe von Seiten Dritter erwartet?
Nein; | Ja, und zwar: |
6. Fragen zur Situation der Gemeinde (Räumliche Ausdehnung, Zusammenleben der Konfessionen, Meldeämter etc.)
6.1. Welche Kommunalgemeinden gehören zum Gebiet der Kirchengemeinde?
(ggf. PLZ-Bereiche)
6.2. Wie groß ist der Anteil der Gemeindeglieder, die nicht in der Nähe der Kirche/des Gemeindezentrums leben (z. B.. außerhalb der Kommunalgemeinde oder außerhalb des PLZ-Gebietes des Gemeindezentrums oder weiter als 5 km von der Kirche/dem Gemeindezentrum entfernt wohnend)?
6.3. Gibt es Gemeindeveranstaltungen/Gottesdienste außerhalb der Kirche/des Gemeindezentrums?
Nein; | Wenn Ja: |
Welche:
Wo:
Wie oft:
6.4. In welcher Weise sind Gemeindeglieder aus den Randgebieten/den Gebieten der Verstreuten Reformierten am Gemeindeleben beteiligt?
Gottesdienstbesuch | |
Gemeindeleitung | |
Konfirmandenunterricht | |
Jugendarbeit | |
Frauenarbeit | |
Ökumenische Kontakte vor Ort | |
Sonstiges |
6.5. Welche Erfahrungen gibt es mit Kasualien in den Verstreuten-Gebieten?
6.6. Wie ist das Miteinander in den Verstreuten-Gebieten mit den anderen Konfessionen, vor allem im Blick auf evangelisch-lutherische Gemeinden und Pfarrer und Pfarrerinnen?
gleichberechtigt | |
partnerschaftlich | |
geduldet | |
konkurrierend |
6.7. Gibt es spezielle Aktivitäten der Gemeinde für die verstreut wohnenden Gemeindeglieder? (z. B.. Hauskreise, Gottesdienst/Kindergottesdienst in den Verstreuten-Gebieten…)
Nein; | Ja, und zwar: |
6.8. Gibt es spezielle Aktivitäten der Gemeinde, um die verstreut wohnenden Gemeindeglieder ins Gemeindeleben zu integrieren? (z.B. Fahrdienste, besondere Besuchsdienste…)
Nein | Ja, und zwar: |
6.9. Gibt es Probleme mit den Meldeämtern bei der Konfessionszuordnung
von
zuziehenden Gemeindegliedern? (lutherisch/reformiert)
von
zuziehenden Gemeindegliedern? (lutherisch/reformiert)
Nein | Ja |
6.10. Worin besteht der Kontakt der Verstreuten Reformierten zur Gesamtkirche bzw. zur Evangelisch-reformierten Kirche?
„reformiert“ | |
Gemeindeblatt | |
Kasualien | |
regelmäßige Besuche (durch Ehrenamtliche/durch Hauptamtliche) | |
Besuche auf Anfrage (durch Ehrenamtliche/durch Hauptamtliche) | |
dezentrale Veranstaltungen | |
ökumenische Aktivitäten (Beteiligung an Bibelwochen, gemeinsame Gottesdienste oder Kreise) | |
Sonstiges |
7. Äußere Mission, ökumenische Partnerschaften, Ökumene vor Ort, Begegnung mit dem Judentum und anderen Religionen
7.1. Wie wird die Verantwortung für die Äußere Mission wahrgenommen?
durch Kollekte(n) | durch Unterstützung von Projekten, nämlich: |
durch anderes, nämlich:
7.2. In welchen ökumenischen Partnerschaften lebt die Gemeinde?
7.3. Wie gestaltet sich die Ökumene am Ort?
Durch
ökumenische Bibelwoche(n) | Ökumenesonntag |
Mitgliedschaft in der ACK | andere ökumenische (Einzel-)Veranstaltungen, nämlich: |
7.4. Welche Erfahrungen gibt es mit bewusst nichtökumenischen Gruppen und Kreisen?
7.5. Wird die Begegnung mit dem Judentum und anderen Religionen wahrgenommen?
Nein; | Ja, nämlich durch: |
7.6. Wird Hilfe von Seiten Dritter erwartet?
Nein; | Ja, und zwar: |
8. Diakonie
Welche diakonische Arbeit gibt es in der Gemeinde?
Gibt es eine(n) Diakoniebeauftragte(n)? | Ja | Nein | ||
Gibt es einen Diakonieausschuss? | Ja | Nein | ||
Gibt es einen Diakoniekreis? | ||||
Besteht eine eigene Diakoniestation? | Ja | Nein | ||
Ja | Nein |
Das Spendenaufkommen für „BROT FÜR DIE WELT“ in den letzten 6 bis 8 Jahren belief sich auf:
Mit welchen anderen diakonischen Einrichtungen arbeitet die Gemeinde zusammen?
Ist die Gemeinde Träger oder Mitträger eines Kindergartens?
Ja | Nein |
Wenn „Ja“ – gibt es Bezugnahmen zum sonstigen Gemeindeleben und welche sind das?
Geschieht Zurüstung und Fortbildung im diakonischen Bereich?
Nein; | Ja, nämlich durch: |
Wird Hilfe von Seiten Dritter erwartet?
Nein; | Ja, und zwar: |
9. Pastoren und Pastorinnen
Als Pastor bzw. Pastorin tun in der Gemeinde Dienst:
Name: | Alter: | in der Gemeinde seit: |
Übergemeindliche Beauftragungen:
Schwerpunkte der Arbeit sind:
Als Schulpastor bzw. Schulpastorin sind tätig:
Name: | Alter: | in der Gemeinde seit: |
Übergemeindliche Beauftragungen:
Schwerpunkte der Arbeit sind:
Als Inhaber bzw. Inhaberin einer Sonderpfarrstelle sind tätig:
Name: | Alter: | in der Gemeinde seit: |
Übergemeindliche Beauftragungen:
Schwerpunkte der Arbeit sind:
An Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung haben in den letzten Jahren teilgenommen:
Name: | Jahr: | Ort und Thema der Fort- bzw. Weiterbildung: |
10. Prediger und Predigerinnen im Ehrenamt
Als Prediger oder Predigerin im Ehrenamt sind tätig:
Name: | Alter: | im Dienst als Pred. seit: |
Name: | Alter: | im Dienst als Pred. seit: |
Name: | Alter: | im Dienst als Pred. seit: |
Name: | Alter: | im Dienst als Pred. seit: |
Persönliche Schwerpunkte der Arbeit von sind:
Persönliche Schwerpunkte der Arbeit von sind:
Persönliche Schwerpunkte der Arbeit von sind:
Persönliche Schwerpunkte der Arbeit von sind:
Gibt es in der Gemeinde regelmäßige Zusammenkünfte der Pred., die der Fortbildung dienen?
Nein; | Ja, nämlich: |
Diese Zusammenkünfte werden geleitet durch:
An übergemeindlichen Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung haben in den letzten Jahren teilgenommen:
Name: | Jahr: | Ort und Thema der Fort- bzw. Weiterbildung: |
11. Der Kirchenrat/Das Presbyterium und die Gemeindevertretung
Mitglieder im Kirchenrat/Presbyterium sind
Name: | Alter: | Wohnort: | Beruf: | im Kirchenrat seit: |
Der Kirchenrat/Das Presbyterium tagt regelmäßig, nämlich:
Den Vorsitz im Kirchenrat/Presbyterium hat:
Stellvertretende(r) Vorsitzende(r) ist:
Mitglieder in der Gemeindevertretung sind:
Den Vorsitz im Kirchenrat/Presbyterium hat:
Stellvertretende(r) Vorsitzende(r) ist:
Mitglieder in der Gemeindevertretung sind:
Name: | Alter: | Wohnort: | Beruf: | in der Gemeindevertr. seit: |
Die Gemeindevertretung tagt | x im Jahr; |
regelmäßig zusammen mit dem Kirchenrat; | |
unregelmäßig, nämlich |
An Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung haben in den letzten Jahren teilgenommen:
Name: | Jahr: | Ort und Thema der Fort- bzw. Weiterbildung: |
12. Haupt- und nebenberufliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Als hauptberufliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind in der Gemeinde tätig:
Name: | Alter: | Wohnort: | tätig als: | tätig seit: |
Als nebenberufliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind in der Gemeinde tätig:
Name: | Alter: | Wohnort: | tätig als: | tätig seit: |
An Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung haben in den letzten Jahren teilgenommen:
Name: | Jahr: | Ort und Thema der Fort- bzw. Weiterbildung: |
13. Ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (außerhalb von Kirchenrat/Presbyterium und Gemeindevertretung)
Als ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind in der Gemeinde tätig:
Name: | Alter: | Wohnort: | tätig als: | tätig seit: |
Gibt es regelmäßige Versammlungen aller Mitarbeitenden?
Nein; | Ja, nämlich: |
An Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung haben in den letzten Jahren teilgenommen:
Name: | Jahr: | Ort und Thema der Fort- bzw. Weiterbildung: |
14. Die räumliche Ausdehnung der Gemeinde, Gemeindegliederzahlen, Eintritte und Austritte, Vermögenslage
Die Gemeinde erstreckt sich über/auf:
Die Entwicklung der Gemeindegliederzahlen (entspr. Tabelle II) in den letzten 6 bis 8 Jahren:
Gemeindegliederzahlen nach Alter:
10 | 20 | 30 | 40 | 50 | 60 | 70 | 80 | 90 | 100 | ||
Aufnahmen in die Gemeinde (entspr. Tabelle II) in den letzten 6 bis 8 Jahren:
Die Austritte aus der Gemeinde (entspr. Tabelle II) in den letzten 6 bis 8 Jahren:
Der aktuelle Gemeindegliederstand ist:
Vermögenslage
Die Gemeinde ist verschuldet.
Die Höhe der Verbindlichkeiten ist:
Die Tilgung erfolgt durch:
Die Gemeinde hat Rücklagen in Höhe von: | |
Die Rücklagen sind angelegt in Form von: |
Die Gemeinde ist weder verschuldet, noch hat sie Rücklagen.
Das aktuelle Volumen des Haushaltes beläuft sich in Einnahme und Ausgabe auf:
Die Erhebung des Kirchgeldes / Freiwilligen Kirchgeldes erbringt durchschnittlich pro Jahr:
Das Spendenaufkommen (außerhalb der diakonischen Sammlungen) ist durchschnittlich pro Jahr:
15. Der kirchliche Grundbesitz und die kirchlichen Gebäude
Der kirchliche Grundbesitz umfasst:
Die im Besitz der Gemeinde befindlichen Gebäude sind:
Die Gebäude sind allgemein | in einem guten | |
in weniger gutem | ||
in einem schlechten | Zustand. | |
Die Orgel(n) ist / sind | in einem guten | |
in weniger gutem | ||
in einem schlechten | Zustand. | |
Die Glocke(n) ist / sind | in einem guten | |
in weniger gutem | ||
in einem schlechten | Zustand. | |
Ein (baufachliches) Gutachten | die Gebäude betreffend | |
die Orgel(n) betreffend | ||
die Glocke(n) betreffend | liegt bei. |
Die Baupläne der Gemeinde für die nächsten Jahre sind:
Das geschätzte Kostenvolumen dafür ist:
Die Finanzierung erfolgt durch/mit Hilfe von:
16. Die Verwaltung der Gemeinde
Die Verwaltung der Gemeinde erfolgt
mit Hilfe des Rentamtes in
in der Gemeinde selbst | ehrenamtlich |
sog. „geringfügig beschäftigt“ | |
nebenberuflich | |
hauptberuflich |
Für die Verwaltung der Gemeinde sindKräfte tätig:
Herr / Frau | mit | Std. pro Woche / Monat |
Herr / Frau. | mit | Std. pro Woche / Monat |
Herr / Frau | mit | Std. pro Woche / Monat |
andere Lösung, nämlich:
Die Kirchenkasse führt:
Die Küsterdienste in der Gemeinde nimmt wahr / nehmen wahr:
Herr / Frau | mit. | Std. pro Woche /Monat |
Herr / Frau | mit. | Std. pro Woche / Monat |
Herr / Frau | mit | Std. pro Woche / Monat |
andere Lösung, nämlich:
An Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung haben in den letzten Jahren teilgenommen:
Name: | Jahr: | Ort und Thema der Fort- bzw. Weiterbildung: |
17. Das Verhältnis zur politischen Öffentlichkeit und zu den Schulen
Es gibt keine ausdrückliche Bezugnahme zur politischen Öffentlichkeit. | |
Es gibt Bezugnahmen zur politischen Öffentlichkeit und zwar durch/aus Anlass von: |
Das Verhältnis zur politischen Öffentlichkeit ist im Allgemeinen
gut | |
weniger gut | |
gespannt |
Lokale Besonderheiten sind:
Als Bezugnahme aus Anlass der Visitation ist möglich:
Es gibt keine ausdrückliche Bezugnahme zu den Schulen. | |
Es gibt Bezugnahmen zu den Schulen und zwar durch/aus Anlass von: |
Das Verhältnis zu den Schulen ist im Allgemeinen
gut | |
weniger gut | |
gespannt |
Lokale Besonderheiten sind:
Aus Anlass der Visitation wäre möglich:
#
Anlage 2:
Anleitung B
Bericht anlässlich der Visitation
im Synodalverband ...
1. Pfarrstellen, Pfarrkonferenzen, Ältestentreffen, Pastores coll., Vikarinnen, Vikare
Gemeinde | zuständige Pfarrstelle | besetzt durch | seit |
Ort, Termin und Themen der letzten 6 bis 8 Pfarrkonferenzen
Ort | Datum | Thema |
Ort, Termin und Themen der letzten 6 bis 8 Ältestentreffen
Ort | Datum | Thema |
Die im Synodalverband aktuell tätigen Pastores coll. und Vikarinnen oder Vikare
Name | Gemeinde | 2. Examen |
2. Jugendreferent(in), weitere Angestellte
Die Jugendreferentenstelle im Synodalverband hat inne
Name | seit | Dienstsitz |
Im Synodalverband sind außerdem angestellt:
Name | Tätigkeit | Std. pro Woche / Monat | seit |
3. Verwaltung
Die Verwaltung des Synodalverbandes erfolgt
mit Hilfe des Rentamtes in | |
in anderer Weise und zwar | ehrenamtlich sog. geringfügig beschäftigt nebenberuflich hauptberuflich |
Für die Verwaltung sind Kräfte tätig: | |
Herr / Frau mit Std. pro Woche / Monat | |
Herr / Frau mit Std. pro Woche / Monat | |
Herr / Frau mit Std. pro Woche / Monat | |
andere Lösung, nämlich: | |
Die Synodalverbandskasse führt: | |
Der aktuelle Haushaltsansatz in Einnahme / und Ausgabe beläuft sich auf: | |
Hat der Synodalverband Rücklagen? | |
Nein; Ja, und zwar aktuell: | |
4. Im Synodalverband tätige Prediger und Predigerinnen im Ehrenamt
Name | Alter | Beruf | Gemeinde |
5. Diakonische Einrichtungen, Partnerschaften
Der Synodalverband unterhält folgende diakonischen Einrichtungen:
Die Verwaltung dieser Einrichtungen erfolgt durch:
Es gibt Zusammenarbeit mit folgenden anderen diakonischen Einrichtungen und Werken:
Der Synodalverband führt regelmäßig folgende diakonische Maßnahmen durch:
Art der Maßnahme | Rhythmus (wie oft? 1x i. Jahr?) | Zielgruppe |
Die Diakoniereferentenstelle im Synodalverband hat inne
Name | seit | Dienstsitz |
Weitere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen:
Name | Tätigkeit | Std. pro Woche / Monat | seit |
Die Diakoniekasse des Synodalverbandes wird geführt von:
Der aktuelle Stand der Diakoniekasse ist:
An Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung haben in den letzten Jahren teilgenommen:
Name | Jahr | Ort und Thema der Fort- bzw. Weiterbildung |
6. Das Moderamen, die Mitarbeit von Synodalen in kirchlichen Gremien
Die Mitglieder des Moderamens sind:
Name | Alter | Beruf | im Moderamen seit |
Das Moderamen tagt ca. x Jahr.
Ort und Gegenstände der Verhandlungen (soweit deren Benennung nicht die Vertraulichkeit verletzen) waren im zurückliegenden Jahr:
Ort | Datum | verhandelt wurde unter anderem über: |
In kirchlichen Gremien arbeiten mit:
Synodale(r) | Mitarbeit im / bei |
An Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung haben in den letzten Jahren teilgenommen:
Name | Jahr | Ort und Thema der Fort- bzw. Weiterbildung |
7. Ausschüsse und Beauftragungen
Im Synodalverband gibt es folgende Ausschüsse
Name des Ausschusses | den Vorsitz hat: |
Im Synodalverband werden folgende Beauftragungen wahrgenommen:
Beauftragung | wahrgenommen von: |
An Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung haben in den letzten Jahren teilgenommen:
Name | Jahr | Ort und Thema der Fort- bzw. Weiterbildung |
8. Das Verhältnis zur politischen Öffentlichkeit und zu den Schulen
Es gibt keine ausdrückliche Bezugnahmen zur politischen Öffentlichkeit.
Es gibt Bezugnahmen zur politischen Öffentlichkeit und zwar durch / aus Anlass von:
Das Verhältnis zur politischen Öffentlichkeit ist im allgemeinen
gut
weniger gut
gespannt
Lokale Besonderheiten sind:
Als Bezugnahme aus Anlass der Visitation ist möglich:
Es gibt keine ausdrücklichen Kontakte zu den Schulen.
Es gibt Kontakte zu den Schulen und zwar durch / aus Anlass von:
Das Verhältnis zu den Schulen ist im allgemeinen
gut
weniger gut
gespannt
Lokale Besonderheiten sind:
Als Bezugnahme aus Anlass der Visitation ist möglich:
9. Das Verhältnis zu den benachbarten Synodalverbänden, zu anderen Kirchen, zu weiteren möglichen Bezugsgrößen; Veranstaltungen, die dem unmittelbaren Miteinander der Gemeinden dienen
Es gibt Bezugnahmen des Synodalverbandes
zu | in Form von | wahrgenommen durch |
Vom Synodalverband verantwortete Veranstaltungen, die dem unmittelbaren Miteinander der Gemeinden dienen, sind: